Wer schießt
mit Kanonen auf Spatzen?
Von Lore Beusch
Seit der Gründung des deutsch-polnischen Vereins "Educatio pro
Europa Viadrina" im Herbst 1997 bemühen sich seine deutschen und
polnischen Mitglieder um Verständigung über die Oder hinweg, um die gemeinsame
Aufarbeitung und Bewältigung der Geschichte der Region, um gegenseitiges
Kennenlernen und wechselseitige Unterstützung in allen Bereichen des
gesellschaftlichen Lebens. Diese Bemühungen fanden in zahlreichen gemeinsamen
Veranstaltungen ihren Ausdruck; in Ausstellungen, Konferenzen, Exkursionen, den
beliebten Sommerbällen in D¹broszyn, aber auch in Publikationen zur Geschichte
der Region. Eine besondere Rolle spielten dabei stets die Witnicer Debatten,
die in der Gelben Villa in Witnica, Sikorskistraße 6, stattfanden. Für den 27.
November 2004 hatte der Vorstand des Vereins wieder zur Witnicer Debatte
eingeladen unter dem Motto: "Wird nun mit Kanonen auf Spatzen
geschossen?"
Thema waren die Eigentumsrückforderungen deutscher Vertriebener und die Reaktion des Sejm, des polnischen Parlaments, darauf, die für die deutsche Seite unerwartet heftig ausfiel.
Nach dem 1. August dieses Jahres, dem 60. Jahrestag des Warschauer Aufstandes, haben Mitglieder unseres Vereins eine Unterschriftensammlung unter einen Protest gegen Rückgabe- bzw. Entschädigungsforderungen deutscher Vertriebener begonnen. Darin heißt es:
"Mit großer Sorge verfolgen wir die Meldungen über Versuche einzelner Vertriebener, auf gerichtlichem Wege die Rückgabe bzw. Entschädigung von zum Kriegsende in Osteuropa verlorenem Eigentum zu erreichen. Wir halten dieses Streben für beschämend, denn das deutsche Volk kann die Verluste an Leben und Eigentum, die der faschistische Staat seinen europäischen Nachbarn zugefügt hat, niemals gutmachen.
Dass diese Diskussion ausgerechnet zum 60. Jahrestag des Warschauer Aufstandes in die Medien gelangte, ist der Gipfel politischer Instinktlosigkeit. Was sind das für Menschen, denen das Gedenken an die Ermordung von 200.000 Teilnehmern des Warschauer Aufstandes und die totale Zerstörung der polnischen Hauptstadt durch ihre deutschen Landsleute einzig ihre Forderung nach Entschädigung für ihr eigenes verlorenes Eigentum entlockt? Die Frage, wer das polnische Volk für die durch Deutsche planmäßig ermordeten Angehörigen der polnischen Intelligenz, für die gestohlenen Kunstschätze und die in Schutt und Asche gelegten polnischen Städte entschädigt, wird nicht gestellt.
Die Folgen der zwei Weltkriege, mit denen Deutschland mehr Reichtum und mehr Land erlangen wollte, haben doch gezeigt, wohin das Streben nach Bereicherung auf Kosten anderer führt. Die Vertreibung von Deutschen und die Bombardierung deutscher Städte waren nicht Anlass, sondern Ergebnis des durch deutschen Größenwahn entfesselten Krieges.
Wir wollen im neuen Europa in Frieden mit unseren Nachbarn leben, in einer Atmosphäre der Achtung vor der Sprache, der Kultur und Geschichte der Nachbarn und hoffen, durch Zusammenarbeit, Solidarität und kulturellen Austausch ihr Vertrauen zu gewinnen. Wir protestieren daher entschieden gegen die Versuche deutscher Vertriebener, die Ergebnisse des II. Weltkrieges 59 Jahre nach Kriegsende noch zu ihren Gunsten zu korrigieren."
Bei der Unterschriftensammlung ging es nicht darum, viele Unterschriften zu erhalten, sondern darum, mit möglichst vielen Menschen ins Gespräch über das Problem der Vertriebenenansprüche zu kommen.
Nun wäre es sehr ungerecht, alle Vertriebenen über einen Kamm zu scheren und sie verallgemeinernd als habgierig oder politisch blind zu bezeichnen, denn sie vertreten ganz unterschiedliche Haltungen:
Da gibt es die Gruppe, die aus der Ferne der verlorenen Heimat nachtrauert. Die Mitglieder dieser Gruppe bestehen in der Regel auf der Verwendung der ehemaligen deutschen Namen früher deutscher Ortschaften, auch in den Medien, obwohl diese Orte seit fast 60 Jahren polnische Namen tragen.
Eine zweite Gruppe von Vertriebenen hat die geschichtlichen Veränderungen akzeptiert, besucht regelmäßig ihre Heimatorte und sucht unvoreingenommen den Kontakt zu den heutigen Einwohnern. In vielen Fällen, z.B. in Witnica oder Krzeszyce, werden sie von den polnischen Gemeinden zu Jubiläen, Erntefesten oder einfach zu geselligem Beisammensein eingeladen.
Es gibt noch eine dritte Gruppe von Vertriebenen, die nicht nur einen aktiven Beitrag zur Verbesserung der Beziehungen leisten wollen, sondern die mit zum Teil sehr großem Engagement Unterstützung für die polnischen Gemeinden organisieren, z.B. für ein örtliches Krankenhaus oder eine Schule.
Schließlich gibt es die vierte Gruppe, die sich sehr unchristlich verhält und offenbar weder willens noch in der Lage ist, Leid und Unrecht, das andere Menschen erdulden mussten, überhaupt wahrzunehmen. Viele Deutsche reagieren daher mit Kopfschütteln, wenn sie die kämpferischen Erklärungen mancher Vertriebenenvertreter lesen oder hören, die eine Art von kollektivem Gedächtnisverlust praktizieren. Sie tun so, als hätte ihre Vertreibung mit dem II. Weltkrieg und den durch Deutsche in diesem Krieg begangenen Verbrechen absolut nichts zu tun. Ihre Erinnerung beginnt erst 1945 mit der eigenen. Vertreibung durch Polen. Die vorangegangenen Vertreibungen von Polen und Juden, die Ermordung von Millionen Menschen, die massenweise Verurteilung von Polen zur Zwangsarbeit, werden einfach ignoriert. Wenn der stellvertretende BdV-Vorsitzende, Dieter Leker, beim Erntedankfest des Kreisbundes der Vertriebenen erklärte: "Empörung in Polen kann kein Grund zum Verzicht auf individuelle Rechte sein" und hinzufügt, dass Polen ein reiches Land bekommen habe, das sei Entschädigung genug (MOZ vom 27.09. 2004, S. 13), kann man diese Äußerungen doch nicht als naiv und unbedeutend abtun. Jeder humanistisch denkende Mensch, der die Geschichte des letzten Jahrhunderts kennt, muss über den Zynismus dieser Worte entsetzt sein. Das verwüstete, ausgeplünderte Land, das Polen nach dem Krieg zugestanden wurde, soll ausreichende Entschädigung sein für die Millionen Toten, für die Trümmerwüste, in die Deutsche Warschau verwandelt hatten, für den Verlust der Elite der Nation, der polnischen Intelligenz? Aber der Tod von Menschen scheint in den Augen der Vertriebenenvertreter ja ohnehin keine Berücksichtigung zu finden, weder der Tod von Polen noch der Tod von Deutschen. Es ist immer nur von Eigentum die Rede.
So forderte z.B. der BdV-Landesvorsitzende Manfred Walter zum Erntedankfest in Seelow "Eigentumsschutz und Obhutspflicht des Staates als grundlegende Aussagen der deutschen Verfassung" gegenüber den "16 Millionen deutscher Vertriebener" ein. Dass die Vertreibung vor und bei Kriegsende noch vor Inkrafttreten der Verfassung der BRD erfolgte, die Obhutspflicht aus juristischen Gründen von der Bundesregierung nicht rückwirkend wahrgenommen und eingefordert werden kann, erwähnte der Redner nicht. Er verschwieg übrigens auch, als er über jene "Emotionen" sprach, "die es in diesen Fragen in Deutschland immer wieder gibt", dass viele Überlebende des II. Weltkrieges, die zwar auch ihr Eigentum und in manchen Fällen, wie z.B. in Dresden, in einem Trümmermeer auch ihre Heimat verloren haben, die aber trotzdem keinen "Lastenausgleich" erhalten haben, für die offenkundige Ungleichbehandlung der Vertriebenen kein Verständnis haben. Ob man durch Bomben oder Menschen vertrieben wird, ändert am Fakt des Eigentumsverlustes ja wohl nichts.
In völkerrechtlicher und politischer Hinsicht ist die Frage der Grenzen, des Eigentums und der Ansprüche der verschiedenen Seiten seit langem entschieden. Die Forderung nach einseitiger Aufrechnung des von einer einzelnen Kriegspartei begangenen Unrechtes, wie sie von einigen Vertriebenen nun erhoben wird, ist unsinnig und gefährlich. Ein altes Sprichwort besagt: "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen." Man muss als Deutscher schon unter extremem Realitätsverlust leiden, wenn man die gegenseitige Aufrechnung von im II. Weltkrieg begangenem Unrecht nicht nur nicht scheut, sondern sogar herausfordert.
Für die deutsche Öffentlichkeit kam, wie bereits erwähnt, die heftige Reaktion der polnischen Seite auf die Forderungen der Preußischen Treuhand unerwartet. Offenbar verhält man sich gegenüber den Vertriebenen wie zu einem debilen Kind nach dem Motto: "Lasst es doch reden, solange es keinen Schaden anrichtet." Nun ist Schaden entstanden und man wundert sich sehr. Warum? Ist die polnische Haltung nicht verständlich? Ein debiles Kind kann nicht in den Medien Forderungen stellen oder vor Gericht ziehen, die Vertriebenen und die Preußische Treuhand aber können und dürfen das sogar. Die Erklärungen des Bundeskanzlers haben bis zu einem gewissen Grade beruhigend gewirkt, zumal die SPD ja auch in der Vergangenheit eine eindeutige Haltung in diesen Fragen eingenommen hat. Wer garantiert den Polen jedoch, dass bei der nächsten Wahl nicht die CDU/CSU die bundesdeutsche Regierung stellt? Ist es da nicht verständlich, dass in den polnischen Medien die Forderung an die Union immer lauter wird, endlich eindeutig zur Vertriebenenfrage Stellung zu nehmen?
Resolution
Wir protestieren mit aller Entschiedenheit gegen das Auftreten von
Herrn Alexander von Waldow in Frankfurt an der Oder, als Studenten der
Viadrina-Universität versuchten, zwischen den ehemaligen deutschen und den
heutigen Besitzern des Schlosses Micrzgcin (früher Mehrentin) zu vermitteln.
Auf deutscher Seite wurden die unberechtigten Forderungen des Herrn von Waldow
und der , Preußischen Treuhand' auf Rückgabe des Schlosses bisher offenbar als
nicht ernst zu nehmende Äußerungen eines alten Herrn abgetan, während sie auf
polnischer Seite starke Beunruhigung ausgelöst und zur Gründung einer
Polnischen Treuhand' geführt haben. Die Äußerungen Alexander von Waldows in
Frankfurt stellen jedoch eindeutig eine Geschichtsfälschung und eine
Nichtanerkennung der Ergebnisse des II. Weltkrieges dar. Wie lange will die
deutsche Regierung noch zusehen, wie Unbelehrbare in der Öffentlichkeit
nationalsozialistische Ideen verbreiten und eine Revision der Ergebnisse des
II. Weltkrieges propagieren?
Wir fordern, dass endlich die Gesetze zum Schutz der Demokratie
angewendet werden und nicht von den Feinden der Demokratie zur Verbreitung
ihrer Ideologie ausgenutzt werden können. Gleichzeitig erwarten wir, dass die
Berichterstattung in den Medien beider Länder nicht einseitig erfolgt, dass
z.B. in den polnischen Medien nicht nur die extremen Aussagen von Herrn von
Waldow zitiert werden, sondern darauf hingewiesen wird, dass derartige Aussagen
in Deutschland nur vereinzelt auftreten. und von der deutschen Öffentlichkeit
verurteilt werden.
Wir Mitglieder des Deutsch-Polnischen Vereins "Educatio Pro Europa
Viadrina" bemühen uns um die Vermittlung wahrheitsgetreuer Kenntnisse über
die Geschichte und die Kulturen beider Völker, um Ehrlichkeit und Verständnis
für die Probleme, aber auch für die Befürchtungen. unserer Partner. Wir sind
zutiefst besorgt, dass das Treiben der Preußischen Treuhand" und des Herrn
von Waldow als ihrem exponiertesten Vertreter das wachsende Vertrauen und die
inzwischen entstandene Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen dem deutschen
und dem polnischen Volk ernsthaft gefährden könnte.
Die Mitglieder des Deutsch-Polnischen Vereins "Educatio Pro Europa
Viadrina"
Eklat um Schloss Mehrenthin
Der Beitrag von Lore Beusch zeigt
eindrucksvoll, welche Anstrengungen notwendig sind, um die deutsch-polnischen
Beziehungen auf eine zukunftsträchtige Basis zu stellen. Als Ergänzung ihres
Beitrages dokumentieren wir hier leicht gekürzt einen Artikel von Dietrich
Schröder aus der Märkischen Oder Zeitung vom 28. Januar 2005, der am Beispiel
um die Rückforderung des Schlosses Mehrenthin zeigt, wie schnell und konkret
das oftmals gute deutsch-polnische Verhältnis “vor Ort” gefährdet werden kann.
"Vor einigen Jahren hätten wir noch gesagt, wir haben mit Herrn
von Waldow Freundschaft geschlossen. Jetzt sind wir von seinem Verhalten tief
enttäuscht. "Piotr Nowakowski und Piotr Olewinski hatten an die große
menschliche Annäherung geglaubt, als sie die deutsche Familie von Waldow Ende
der 90er Jahre kennen lernte. Die Polen, die eine gut gehende Lackfabrik
betreiben, hatten 1998 bei einer Versteigerung das damals arg zerfallene
Schloss von Mierzecin (Mehrenthin) bei Gorzów erworben.
Die Deutschen hatten als frühere Besitzer des Schlosses an dessen
vorgesehener Restaurierung großes Interesse gezeigt. Dafür stellten die Waldows
frühere Pläne des um 1860 gebauten neogotischen Schlosses zur Verfügung. Die
Wiedereinweihung im Herbst 2002 glich einer großen deutsch-polnischen
Versöhnungsfeier, bei der von Waldows Cousine zusammen mit den Kindern von
Olewinski und Nowakowski die Kerzen entzündete. "Wir hatten den Deutschen
versichert, dass sie immer gern als Gäste bei uns gesehen seien, aber eben als
Gäste und nicht mehr als Besitzer", beschreibt Olewinski die Beziehung.
Das Verhältnis bekam einen tiefen Riss, als der heute 81jährige von
Waldow verschiedentlich erklärte, dass sich seine Familie noch immer als rechtmäßiger
Besitzer von Schloss und Ländereien empfinde. Den Polen wollte er aufgrund
ihrer Investitionen nur einräumen, die Immobilie zehn Jahre kostenlos zu
pachten. Der größte Schock für die Polen aber war, dass von Waldow einer der
drei Aufsichtsräte der "Preußischen Treuhand" ist. Die Gründung
dieser Organisation, deren Sprecher Rudi Pawelka mit 1000 Klagen früherer
deutscher Besitzer gegen das Nachbarland droht, sorgt in Polen für höchste
Verunsicherung. Die neuen Schlossherren teilten von Waldow mit, dass er fortan
auf Mehrenthin unerwünscht sei. Seither herrschte zwischen beiden Parteien
Funkstille.
Es sei ihr Ziel gewesen, über all diese Gräben hinweg eine menschliche
Annäherung zwischen den früheren und heutigen Schlossbesitzern herzustellen,
begründeten Studenten der Viadrina, weshalb sie die Akteure jetzt zur
Mediation, einem Vermittlungsversuch, eingeladen hatten. Diese Begegnung sollte
auch Höhepunkt der Veranstaltungsreihe "Terra transoderana" sein, bei
der der Frage nachgegangen wird, ob eine. gemeinsame Sicht auf die Vertreibungen
und das Schicksal der Region beiderseits der Oder möglich ist.
Tatsächlich sprachen von Waldow, Nowakowski und Olewinski am Dienstag
und Mittwoch insgesamt zwölf Stunden miteinander - immer betreut von zwei so
genannten Mediatorinnen. Doch obwohl es dabei sehr kultiviert zugegangen sein
soll, kam es hei der öffentlichen Diskussion am Mittwochabend zum bösen
Erwachen.
Von Waldow, der sich zunächst artig bei den Organisatoren bedankt und
mitfühlend äußert: "Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Polen bedroht
fühlen", lässt wenig später erkennen, worum es ihm wirklich geht. Es,
fallen Sätze wie: "Deutschland war nicht das einzige Land, das Schuld am
Zweiten Weltkrieg trägt" und "Die Polen wollen sich nicht von ihren
falschen Vorstellungen von der Geschichte trennen". Der freundliche alte
Herr sagt dies so jovial, dass man immer erst Luft holen muss, um die
Ungeheuerlichkeit zu erkennen. Als er schließlich seinen Plan von der
"Ago", einer "Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft Ost"
präsentiert, laut dem Deutsche und Polen die früheren", deutschen Gebiete
"gemeinsam aufbauen" sollen und es "auch eine Lösung für die
Polen geben müsste, die im Osten Land an Weißrussland und die Ukraine verloren
haben", verlassen die ersten entrüsteten Besucher den Saal. Später fragen
sich viele, ob es Sinn machte, von Waldow so lange zuzuhören, zumal im Internet
schon seine Pamphlete zu lesen gewesen wären.
Viadrina-Präsidentin Gesine Schwan, die die Leitung des Gesprächs
übernommen hatte, schlüpft aus ihrer Moderatorenrolle und meint, dass der Sinn
der Diskussion nicht mehr in einer Einigung, sondern nur in der Herausstellung
der unterschiedlichen Positionen bestehen könne. Es sei deutlich geworden, dass
einzelne Personen, die in Deutschland kaum wahrgenommen werden, in Polen
höchste Beunruhigung erzeugen.
Der Anwalt Stefan Hambura, der sich als Vertreter der Polnischen
Treuhand vorstellt, die kürzlich in Reaktion auf die Preußische Treuhand
gegründet worden ist, warnt (...): Gelänge es nicht, die Klagen der deutschen
Vertriebenen abzuwenden, werde es auch polnische Klagen zu den Kriegsfolgen
geben und das Verhältnis beider Länder über Jahre belastet.